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Was genau ist eigentlich die Regulationsmedizin ?
Genau diese Frage beantworten wir hier. Matthias, der Gründer der Regu-Coach-Akademie, hat dazu extra ein Video für dich aufgenommen.
Verstehen, was dein Körper dir sagen will – statt nur Symptome zu bekämpfen.
Kennst du das? Du hast Beschwerden, rennst von Arzt zu Arzt, aber am Ende heißt es oft: „Wir können nichts finden“ oder „Da müssen Sie mit leben“. Vielleicht nimmst du Medikamente, aber sobald du sie absetzt, ist das Problem wieder da. Die Regulationsmedizin geht einen anderen Weg. Sie fragt nicht zuerst: „Welche Tablette hilft?“ Sie fragt: „Warum ist dein Körper aus dem Gleichgewicht geraten – und was braucht er, um sich selbst zu heilen?“
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1. Das Prinzip: Dein innerer Autopilot
Dein Körper ist kein starres Ding, sondern ein Wunderwerk, das permanent arbeitet. In der Wissenschaft nennen wir das Homöostase (Selbstregulation). In jeder Sekunde reguliert dein Körper: Deinen Blutdruck und Herzschlag Deine Hormone und Verdauung Dein Immunsystem und deinen Schlaf Solange dieser „Autopilot“ funktioniert, fühlst du dich gesund. Die Grundannahme der Regulationsmedizin ist simpel, aber mächtig: Dein Körper ist in der Lage, sich selbst zu reparieren – solange ihn nichts daran hindert.
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Das Problem mit der reinen Symptombehandlung
Stell dir vor, in deinem Auto leuchtet die Öllampe. Symptombehandlung: Du klebst ein Pflaster über die Lampe. Das Licht nervt nicht mehr, aber der Motor geht trotzdem kaputt. Ursachenforschung: Du schaust unter die Motorhaube. In der Medizin passiert oft genau dieses „Abkleben“: Kopfschmerz -> Schmerztablette Hautausschlag -> Cortison Müdigkeit -> Kaffee oder Vitamine Das ist nicht falsch (und bei akuten Schmerzen oft notwendig!), aber es löst das eigentliche Problem nicht. Es ignoriert die Frage: Warum ist das Symptom überhaupt entstanden?
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Wissenschaftlich fundiert: Alles hängt zusammen
Dein Körper arbeitet nicht in abgegrenzten Schubladen. Man kann den Darm nicht betrachten, ohne an das Gehirn zu denken, oder die Haut behandeln, ohne das Immunsystem zu beachten. Die moderne Forschung (speziell die Psychoneuroimmunologie) bestätigt heute, was wir in der Regulationsmedizin nutzen: Nervensystem, Psyche und Körperzellen sind permanent vernetzt. Dauerstress kann deine Verdauung lahmlegen. Ein unerkannter Entzündungsherd im Kiefer kann Rückenschmerzen auslösen. Toxine können deinen Energiestoffwechsel blockieren. Deshalb schauen wir uns bei dir immer das Gesamtsystem an.
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Die 8 Faktoren: Was deine Heilung blockieren kann
Wir raten nicht ins Blaue hinein. Wir nutzen ein strukturiertes Modell (das Regu-Modell), um die wahren Störfelder zu finden. Erfahrungsgemäß lassen sich fast alle chronischen Beschwerden auf eine Kombination aus diesen 8 zentralen Faktoren zurückführen: Biophysikalischer Stress: Wie reagiert dein Körper auf Strahlung, Elektrosmog oder geopathische Belastungen? Allergien & Unverträglichkeiten: Gibt es Nahrungsmittel oder Stoffe, die dein Immunsystem heimlich dauerstressen? Toxische Belastungen: Umweltgifte, Schwermetalle oder Stoffwechselreste, die dein Körper nicht loswird. Immunsystem & Entzündungen: Gibt es „stille Entzündungen“, die unbemerkt Energie rauben? Nährstoffmängel: Fehlen dir Vitamine, Mineralien oder Spurenelemente als Baustoffe? Struktur: Blockaden in der Wirbelsäule, den Faszien, im Kiefer oder in der Statik. Neuro- & Nervensystem: Emotionale Blockaden, alter Stress oder Glaubenssätze, die dein Nervensystem im „Alarmmodus“ halten. Lebensführung: Wie schläfst, isst und bewegst du dich? Wie sieht dein Rhythmus aus?
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Wie wir arbeiten: Testen statt Raten
Das Ziel ist es, deinen Körper zu fragen, was er jetzt braucht. Dafür nutzen wir bioenergetische Testverfahren (wie z. B. KinReact, den kinesiologischen Muskeltest oder Tensor). Das Prinzip dahinter ist Biofeedback: Dein Nervensystem reagiert auf Stressoren mit einer messbaren Veränderung der Muskelspannung. So finden wir heraus: Priorität: Welcher der 8 Faktoren ist bei DIR gerade das Hauptproblem? Zusammenhang: Ist es wirklich der Magen, oder kommt das Problem eigentlich vom Stress? Lösung: Welche Maßnahme bringt deine Regulation wieder in Gang? So wird aus einem unklaren „Symptom-Puzzle“ ein logischer Fahrplan.
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Für wen ist das geeignet?
6. Für wen ist das geeignet? Regulationsmedizin ist keine Notfallmedizin für Knochenbrüche. Sie ist dann perfekt, wenn du chronische Themen hast oder verstehen willst, wie du langfristig gesund bleibst. Besonders hilfreich bei: Verdauungsproblemen & Unverträglichkeiten Chronischer Erschöpfung & Schlafstörungen Schmerzen, die immer wiederkommen Hautthemen & Allergien Emotionalen Belastungen & Stress Fazit Regulationsmedizin bedeutet Teamarbeit mit deinem Körper. Wir drücken keine Symptome weg, sondern räumen die Hindernisse aus dem Weg. Damit dein Körper wieder das tun kann, was er am besten kann: Sich selbst regulieren.